Im Mittelpunkt der Forschung der Abteilung steht die Regulation der pflanzlichen Entwicklung. Insbesondere beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Signale aus der Umwelt in der Pflanze übertragen werden und welchen Einfluss die Umwelt auf die pflanzliche Entwicklung ausübt.
Die Abteilung für Chromosomenbiologie am MPIPZ nutzt modernste Technologien in den Bereichen Mikroskopie, Genetik und Genomik, um die Mechanismen und Auswirkungen der Meiose aus verschiedenen Perspektiven zu erforschen.
Die wissenschaftlichen Aktivitäten in der Abteilung Pflanze-Mikroben Interaktionen konzentrieren sich auf die Erforschung grundlegender molekularer Vorgänge der Kommunikation von Pflanzen mit pathogenen oder nützlichen Mikroorganismen.
Die Abteilung Vergleichende Entwicklungsgenetik widmet sich zwei grundlegenden Fragen der Biologie: wie entwickeln sich biologische Formen und was bildet die Basis für ihre Vielfältigkeit?
Forschende unter der Leitung von André Marques vom Max-Planck-Institut für Pflanzenzüchtungsforschung in Köln decken tiefgreifende Auswirkungen einer atypischen Organisation von Chromosomen auf die Genomorganisation und Evolution auf. Ihre Ergebnisse wurden jetzt in der Zeitschrift Cell veröffentlicht.
Forschende des Max-Planck-Instituts für Pflanzenzüchtungsforschung (MPIPZ) in Köln, haben in Zusammenarbeit mit Kolleg:innen aus China natürliche zelluläre Moleküle entdeckt, die zentrale Immunantworten von Pflanzen steuern.
Wissenschaftler:innen des Max-Planck-Instituts für Pflanzenzüchtungsforschung (MPIPZ) und der Universität zu Köln haben einen Weg entdeckt, der erklärt, wie eine Proteinfamilie Pflanzen gegen mikrobielle Schaderreger verteidigen
Gemeinsam mit unseren Hochschulpartnern in Köln und Düsseldorf bilden wir rund 90 meist internationale Doktoranden aus und laden talentierte Nachwuchswissenschaftler ein, sich für individuelle offene Stellen und unser strukturiertes IMPRS-Programm zu bewerben.
Seit 2019 nehmen alle MPIPZ-Postdocs an einem Karriere-Entwicklungsprogramm teil. Dieses Programm zielt darauf ab, sie in ihrer Karriere erfolgreich zu unterstützen.
Alle Maßnahmen zur Förderung der Chancengleichheit an unserem Institut konzentrieren sich auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, auf die Karriereentwicklung des wissenschaftlichen Nachwuchses und auf die Vermeidung geschlechtsspezifischer Diskriminierung.